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Minister Laumann: Demografischer Wandel bringt auch Chancen mit sich

Nordrhein-Westfalen zum Wohle aller Generationen weiterentwickeln – auch der Älteren
Anlässlich des Internationalen Tags der älteren Menschen ruft Gesundheits- und Sozialminister Karl-Josef Laumann dazu auf, die Belange der älteren Generation zu sehen und auch die Chancen des demografischen Wandels zu erkennen und zu nutzen. Der Tag steht dieses Jahr unter dem Motto „Ja zum Alter!”. 

Minister Laumann erklärt: „Mir ist wichtig, dass unsere Gesellschaft nicht nur ‚Ja' zum Alter und zum älter werden sagt, sondern auch entsprechend handelt. Als Landesregierung setzen wir alles daran, Nordrhein-Westfalen zum Wohle aller Generationen weiterzuentwickeln – auch der Älteren. Dazu gehören unsere Maßnahmen, um aktives Altern zu unterstützen, Teilhabe im Alter zu ermöglichen und das Ehrenamt in der Seniorenarbeit zu fördern. Gleichzeitig sorgen wir für eine zukunftsfeste Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen in Gesundheit und Pflege.”

Die ältere Generation ist heute deutlich fitter, gesünder und besser ausgebildet als noch vor 25 oder 30 Jahren. Deshalb bringe der demografische Wandel auch Chancen mit sich, so Laumann. „Älter werden bedeutet nicht mehr automatisch Gebrechlichkeit oder Pflegebedürftigkeit. Gerade auf dem Arbeitsmarkt brauchen wir eine gelebte Kultur für ältere Menschen – zum Beispiel durch altersgerechte Arbeitsplätze und gute Präventions- und Rehabilitationsangebote. So können erfahrene Fachkräfte länger im Betrieb gehalten werden. Zudem ist ein längeres Erwerbsleben wichtig für unseren Sozialstaat. Deshalb unterstütze ich positive Anreize für ein längeres Arbeiten.” 

Die Landesregierung fördert gezielt Einrichtungen, die sich den Belangen der älteren Generation in Nordrhein-Westfalen widmen. Dazu gehört beispielsweise die Landesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros oder das Forum Seniorenarbeit Nordrhein-Westfalen. Die Landesseniorenvertretung Nordrhein-Westfalen erhält als „Stimme der Älteren” eine strukturelle Förderung, die vor allem der Unterstützung des Ehrenamts von und für Ältere dient. 

„Ehrenamtliches Engagement in der Seniorenarbeit ist wertvoll und unverzichtbar! Vom Seniorencafé über Besuchsdienste bis hin zu Hilfen in Alltagssituationen – diese Angebote von und für Senioren schaffen Begegnungen und können Einsamkeit vorbeugen“, betont Minister Laumann. Um das Ehrenamt in der Seniorenarbeit besonders zu würdigen, hat das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) in diesem Jahr bereits rund 120 Projekte und Initiativen ausgezeichnet. 

Hintergrund
In Nordrhein-Westfalen lebten Ende 2024 knapp vier Millionen Menschen, die 65 Jahre und älter sind – das entspricht rund 22 Prozent der Gesamtbevölkerung. Laut Prognosen wird ihr Anteil bis 2036 auf 4,8 Millionen ansteigen – dann ist jeder Vierte 65 Jahre und älter. Auch die Zahl der Hochaltrigen wird von derzeit rund 1,3 Millionen Menschen, die 80 Jahre und älter sind, auf mehr als zwei Millionen im Jahr 2050 anwachsen.

Der Internationale Tag der älteren Menschen (Weltaltentag) wurde im Jahr 1990 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen. Er erinnert jährlich am 1. Oktober an die Bedeutung älterer Menschen in unserer Gesellschaft und stärkt die Solidarität zwischen den Generationen.

Zitiert nach einer Pressemitteilung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen vom 30.09.2025

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