Interviews mit Projektverantwortlichen

In den folgenden Interviews erhalten Sie ausführliche Informationen zu ausgewählten Angeboten und Projekten der Datenbank. Die Projektverantwortlichen bieten einen Einblick in ihre Arbeit und wie sie "Kriterien guter Praxis" in ihren Projekten umsetzen.

Auch Sie haben die Möglichkeit, Ihr Angebot und Projekt hier gesondert zu präsentieren. Tragen Sie sich dafür zunächst mit Ihrem Angebot in der Projektdatenbank ein!

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Übersicht der Interviews

AlltagsTrainingsProgramm (ATP)

Das bundesweit angelegte "AlltagsTrainingsProgramm (ATP)" möchte ältere Menschen bestärken, Bewegung in ihren Alltag zu integrieren. Wie dies gelingen kann und was das Programm von anderen unterscheidet, erfahren Sie im Interview.

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Lübecker Modell Bewegungswelten (LMB)

Das "Lübecker Modell Bewegungswelten (LMB)" ist ein Trainingsprogramm zur Bewegungsförderung, das als spezifisches Angebot in Pflegeheimen implementiert werden soll. Lesen Sie, was das Lübecker Modell ausmacht und wie das Trainingsprogramm die Bewegung, das Miteinander, die kognitive Leistung und vieles mehr fördert.

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BEWEGTplus

Das Projekt "BEWEGTplus" des Generationsnetz Gelsenkirchen e.V. zielt darauf ab, ältere Menschen ab 50 Jahren im Stadtteil Hassel in Gelsen­kirchen zusammen­zubringen, um ihre digitale Kompetenz zu fördern und gemeinsame Bewegungs­möglichkeiten zu schaffen. Im Interview berichten die Projekt­verant­wortlichen eindrücklich von Zielen und Maßnahmen des Projektes sowie den Heraus­forderungen durch die Corona-Pandemie.

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Silbernetz

"Silbernetz" ist ein telefonisches Hilfs- und Kontaktangebot für ältere Menschen in Deutschland. Mit einem dreistufigen Ansatz bahnt es vereinsamten Älteren einen Weg aus der Isolation. Im Interview berichtet die Gründerin Elke Schilling von aktuellen Entwicklungen und zukünftigen Planungen.

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Gesundes Altern in der Oberpfalz

Die Aktionsgruppe "Gesundes Altern in der Oberpfalz" engagiert sich für die Gesundheit von älteren Bürgerinnen und Bürgern in den Kommunen der Oberpfalz. Die Haupt- und Ehrenamtlichen der Aktionsgruppe tauschen sich über die Vorhaben in den Kommunen aus und arbeiten z. B. gemeinsam am Aufbau von Nachbarschaftshilfen oder dem Einsatz von Rufbussen für mehrere kleinere Kommunen.

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Gesundheitliche Chancengleichheit durch Quartiersentwicklung

Themen der Gesundheitsförderung und Prävention mit Quartiersentwicklung zu verknüpfen, um älteren Menschen ein gesundes Älterwerden vor Ort zu ermöglichen, ist Kern des Projektes "Gesundheitsförderung und Prävention für ältere Menschen im Quartier". Der Projektleiter Sebastian Gottschall berichtet vom bisherigen (partizipativen) Vorgehen, ersten umgesetzten Maßnahmen in den beteiligten Quartieren und aktuellen Herausforderungen.

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Lange mobil und sicher zu Hause

Im Rahmen des Netzwerkprojektes "Lange mobil und sicher zu Hause" werden Initiativen und Vereine in Brandenburg dabei unterstützt, bewegungsorientierte Besuchsdienste, Betreuungs- und Gruppenangebote umzusetzen und insbesondere hochaltrigen Menschen in der eigenen Häuslichkeit zu mehr Bewegung zu verhelfen.

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seniorTrainerin

Um sich auf ihr zukünftiges bürgerschaftliches Engagement vorzubereiten, werden ältere Menschen in Mecklenburg-Vorpommern als "seniorTrainerin" qualifiziert. Auch im Anschluss werden sie fachlich weiter begleitet – durch regionale Agenturen vor Ort. Die Projekt- und Kursleiterin Helga Bomplitz berichtet über das Landesprojekt.

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Darf ich bitten? Tanztee in der AWO Residenz Sehnde

Im Fokus des Angebotes "Darf ich bitten? Tanztee in der AWO Residenz Sehnde" stehen Potenziale zur Gesundheitsförderung bei Bewohnerinnen und Bewohnern stationärer Pflegeeinrichtungen. Die regelmäßig stattfindende Tanzveranstaltung ergänzt dabei die bestehenden Bewegungsangebote und fügt sich unter Begeisterung der älteren Teilnehmenden in das Konzept der Pflegeeinrichtung ein.

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Digital mobil im Alter – Senioren­Netz Märkisches Viertel

Im Berliner Stadtteil Märkisches Viertel werden bei dem Aufbau einer altersfreundlichen und generationen­gerechten Infrastruktur interessierte Seniorinnen und Senioren als Expertinnen und Experten ihrer Lebens­lagen aktiv eingebunden. Im Inter­view sprechen wir darüber, wie es im Projekt "Digital mobil im Alter – Senioren­Netz Märkisches Viertel" gelingt, ältere Menschen im Umgang mit Technik zu stärken und zur Nut­zung vir­tueller Angebote zu motivieren.

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Landengel

Eine umfassende Primärversorgung für die Menschen im Unstrut-Hainich-Kreis in Thüringen sichern – das ist Ziel des Projektes "Landengel". Vor Ort werden medizinische, therapeutische und pflegerische Leistungen vernetzt und niedrigschwellig zugänglich gemacht. Erfahren Sie im Interview, welche Besonderheiten der ländliche Raum bei dem Aufbau regionaler Kooperationen mit sich bringt.

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GRIPS – kompetent im Alter

"GRIPS – kompetent im Alter" ist ein Angebot für ältere Menschen, um wohnortnah Gedächtnis, Konzentrationsvermögen, Beweglichkeit und Gleichgewicht zu trainieren. Als Trainerinnen und Trainer qualifiziert das Projekt freiwillig engagierte Bürgerinnen und Bürger der Stadt Kassel. Im Interview berichtet uns die Projektverantwortliche, wie es gelingt lokales Engagement zu wecken.

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El Ele

"El Ele" bietet türkischstämmigen Seniorinnen und Senioren in Hamburg kultursensible Beratung und Unterstützung bei Gesundheits-, Pflege- und Vorsorgethemen und erleichtert ihnen so den Zugang zu bestehenden Angeboten der Altenhilfe. Erfahren Sie in diesem Interview auch, welche bedeutende Rolle Vertrauenspersonen dabei einnehmen.

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Gemeinsam statt einsam

Mit dem Projekt "Gemeinsam statt einsam" lädt der Verein Wabe e. V. im niedersächsischen Lingen (Ems) ältere, von Einsamkeit oder Isolation betroffene Menschen, zu einer gemeinsamen Mittagsmahlzeit in gemütlicher Atmosphäre ein. Im Interview wird aufgezeigt, wie es erfolgreich gelingt ein solches Angebot lokal zu initiieren.

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Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte

Das "Demenz-Servicezentrum für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte" in Nordrhein-Westfalen bildet Multiplikatorinnen und Multiplikatoren mit dem Ziel aus, demenzpräventive Angebote für Menschen mit russischsprachigem Migrationshintergrund aufzubauen. Im Interview erhalten Sie interessante Anregungen, was eine erfolgreiche kultursensible Schulung ausmacht.

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Betreute Urlaube

Um auch Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen die Möglichkeit eines erholsamen Urlaubs zu ermöglichen, bietet die Alzheimer Gesellschaft Brandenburg e. V. Selbsthilfe Demenz "Betreute Urlaube" an. Wir sprachen im Interview darüber, wie es für Menschen mit Demenz und ihre Pflegenden gelingen kann, eine gemeinsame Auszeit zu schaffen und was diese längerfristig positiv bewirken kann.

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Treffpunkt SprengelHaus

Das Mehrgenerationenhaus "Treffpunkt SprengelHaus" ist im Berliner Sprengelkiez ein sozial-kultureller Treffpunkt für Jung und Alt. Im Interview erfahren Sie, wie niedrigschwellige Gelegenheiten geschaffen werden, aufeinander zuzugehen.

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Im Alter IN FORM – Potenziale in Kommunen aktivieren

Das Projekt "Im Alter IN FORM – Potenziale in Kommunen aktivieren" qualifiziert bundesweit kostenlos Akteurinnen und Akteure der offenen Seniorenarbeit zu den Themen Ernährung, Bewegung sowie soziale Teilhabe im Alter. Wir sprachen im Interview darüber, wie Teilnehmende befähigt werden, Botschafterin oder Botschafter für gesunde Lebensstile zu sein.

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Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken

Die "Initiative Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken" stößt innovative Projekte an, die für das Thema Demenz sensibilisieren und unterstützt Kommunen in einem gesamtgesellschaftlichen Umgang mit demenzkranken Menschen und deren Angehörigen. Wir sprachen mit der Projektkoordinatorin über ihre Erfahrungen und Visionen.

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Club 2. Frühling

Das Angebot "Club 2. Frühling" in Berlin fördert eine aktive Beteiligung älterer Migrantinnen anhand von Kultur- und Freizeitangeboten. Im Interview berichtet die Leiterin über die Schwierigkeiten der soziokulturellen Teilhabe dieser Gruppe und was nötig ist, um diese zu fördern.

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Präventive Hausbesuche – Gesundheitsberatung für Seniorinnen und Senioren

Das Projekt "Präventive Hausbesuche – Gesundheitsberatung für Seniorinnen und Senioren in Frankfurt am Main" setzt auf vorsorgende kostenlose Beratung, um bis ins hohe Alter selbstständig zu bleiben. Die Projektverantwortlichen berichten im Interview über die Notwendigkeit, insbesondere die Menschen zu gewinnen, die gesundheitsförderliche Projekte bisher nicht in Anspruch nehmen.

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Gesund älter werden – Präventive Hausbesuche in Niedersachsen

Bei dem Projekt "Gesund älter werden – Präventive Hausbesuche in Niedersachsen" stehen individuelle Gesundheitsressourcen und –potentiale als Grundvorrausetzung für Wirksamkeit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt. Unsere Interviewpartnerin berichtet, wie wichtig eine aktivierende Vermittlung ist, um den Zugang zu regionalen Angeboten zu erleichtern.

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AGIler – Aktivierende Gesundheitsinitiative für Langzeiterwerbslose

Das Projekt "AGIler – Aktivierende Gesundheitsinitiative für Langzeiterwerbslose" fördert in Frankfurt am Main neben der Vermittlung von Bewegungsmaßnahmen die Teilnahme am öffentlichen Leben. Im Interview berichtet die Projektleiterin, dass insbesondere die Ausrichtung der Beratung am Empowerment-Konzept zu einer langfristigen, positiven Verhaltensveränderung beiträgt.

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HILDA-Mobil – Mobile Demenzberatung in Frankfurt

Das "HILDA-Mobil – Mobile Demenzberatung in Frankfurt" ist ein aufsuchendes Vorgehen, bei dem die Angebote direkt zu den älteren Menschen kommen – und nicht umgekehrt. Wir sprachen mit der Projektdurchführenden über ihre Erfahrungen, das Thema Demenz im Lebensalltag der Menschen zu platzieren.

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ULA – Un-Abhängigkeit und Lebensqualität im Alter

Das Projekt "ULA – Un-Abhängigkeit und Lebensqualität im Alter" hat sich auf den Weg gemacht, älteren Menschen den Zugang zu Angeboten der Suchthilfe zu erleichtern. Welche Faktoren für die Teilnahme älterer Menschen fördernd wirken können, beschreibt der Leiter der Suchtberatungsstelle in Freiburg im Interview.

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Mach mit – bleib fit

Das Hamburger Projekt "Mach mit – bleib fit" möchte insbesondere isoliert lebenden Seniorinnen und Senioren in sozial benachteiligten Stadtteilen ein Bewegungsangebot ermöglichen. Unsere Interviewpartnerin berichtet, wie es mit Hilfe von neuen Kooperationen gelingen kann, Angebote vor Ort zu schaffen.

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Senioren-Infothek

Die "Senioren-Infothek" des Berliner Netzwerks Märkisches Viertel ist eine zentrale Informations- und Anlaufstelle für ältere Menschen im Stadtteil. Das Besondere: Hier geben ältere Bewohnerinnen und Bewohner selbst die Auskünfte zu Themen wie Pflege, Mobilität oder Wohnen. Wie es gelingen kann, Informationen zwischen Bewohnenden, Anbietern, Kommune und Wohnungsunternehmen zu vermitteln, berichtet die Projektleiterin im Interview.

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Aktiv, engagiert und vernetzt im Kiez

Bei "Aktiv, engagiert und vernetzt im Kiez" lernen insbesondere ältere Migrantinnen und Migranten und Flüchtlinge aus Südosteuropa altersspezifische Angebote in ihrer Umgebung kennen und stärken ihre soziale Teilhabe bei gemeinsamen Freizeitaktivitäten im Kiez. Wir sprachen mit der Projektkoordinatorin, wie Kulturarbeit zur Förderung der Gesundheit beiträgt.

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Gesundheitliche Chancengleichheit

Der Kooperationsverbund wurde 2003 von der BZgA initiiert. Sein zentrales Ziel ist die Stärkung und Verbreitung guter Praxis in Projekten und Maßnahmen der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten.

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