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13.01.2025

Analoge Medien bleiben gerade auch für ältere Menschen weiterhin sehr wichtig

Medien sind selbstverständlicher Teil unseres Alltags. Dabei sind Medien sehr vielfältig: Klassische Medien wie Zeitung, Fernsehen und Buch konkurrieren mit einem modernen Medium wie dem Internet, das sowohl neue Formate hervorbringt als auch traditionelle Medien in neuer Form anbietet (E-Books, E-Zeitungen, Internetradio, Streamingdienste). Doch wie steht es um die Mediennutzung in der zweiten Lebenshälfte?

Mit Daten des Deutschen Alterssurveys 2023 wurde untersucht, wie stark Menschen in der zweiten Lebenshälfte verschiedene Medien nutzen. Unterschieden wurden dabei drei Altersgruppen: 42 bis 60 Jahre, 61 bis 75 Jahre und 76 bis 90 Jahre.

Ein zentraler Befund ist, dass die älteste betrachtete Gruppe (76 bis 90 Jahre) häufiger fernsieht, Radio hört oder Zeitung (digitale Zugänge miterfasst) liest als die jüngste Vergleichsgruppe. Das mag u.a. aufgrund des höheren Freizeitbudgets bei Älteren vielleicht nicht überraschen.

Dass bei den 76- bis 90-Jährigen allerdings immer noch „nur“ 62 Prozent Zugang zum Internet haben, ist in Zeiten zunehmender Digitalisierung wenig. Und selbst bei denjenigen in dieser Altersgruppe, die einen Internetzugang haben, nutzen diesen nur 55 Prozent häufig, um sich Informationen, wie beispielsweise Nachrichten, zu beschaffen (im Gegensatz zu 85 Prozent der 41- bis 60-Jährigen).

Die detaillierten Ergebnisse sind nachzulesen in: Hartmann, S., & Klasen, L. (2025). Fernsehen, Radio, Bücher, Zeitungen, Internet: Welche Medien werden in der zweiten Lebenshälfte genutzt? [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen. https://doi.org/10.60922/3rk2-8588

Zitiert nach einer Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Altersfragen vom 13.01.2025

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