09.10.2023 - 09.10.2023 online

Prävention von psychischen Erkrankungen im Alter II: Lassen sich Demenzentwicklungen verhindern?

Psychische Gesundheit im Alter: Eine digitale Vortragsreihe
Die psychische Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität im Alter – und sie hat viele Facetten. Mit der digitalen Vortragsreihe der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. soll der Frage nachgegangen werden, welchen Einfluss wir auf den Erhalt der psychischen Gesundheit im Alter nehmen können.

Zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Alter gehören die Demenz und die Depression. Sie wollten schon immer wissen, ob Sie etwas tun können, um Demenz und Depression entgegenzuwirken? Sie sind Angehörige oder Angehöriger eines Menschen mit psychischer Erkrankung? Sie möchten erfahren, wie Sie mit älteren Menschen mit psychischen Erkrankungen in Kontakt bleiben können? Oder was Angehörige tun können, um sich selbst und ihre Bedürfnisse nicht aus dem Blick zu verlieren? Sie arbeiten mit älteren Menschen? Dann sind diese digitalen „Wissenshappen“ zur psychischen Gesundheit im Alter genau richtig für Sie!

Die Veranstaltungen finden jeweils montags von 17:00 bis 18:00 Uhr per Zoom statt. 
Hier können Sie den Veranstaltungsflyer herunterladen.

 

Prävention von psychischen Erkrankungen im Alter II: Lassen sich Demenzentwicklungen verhindern?

Montag, 09.10.2023 · 17:00 bis 18:00 Uhr
Eine Anmeldung ist möglich bis zum 02.10.2023

Referent:
Univ.-Prof. Dr. med. Andreas Fellgiebel
Zentrum für psychische Gesundheit im Alter (ZpGA), Landeskrankenhaus (AöR) und Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Agaplesion Elisabethenstift Darmstadt

Die Demenz ist die häufigste psychische Erkrankung im Alter. Dabei hängt die Entwicklung einer Demenz von verschiedenen Faktoren ab. Neben dem Alter und der erblichen Belastung ist die Widerstandsfähigkeit unseres Gehirns gegenüber der Entwicklung von demenzbezogenen Veränderungen von großer Bedeutung.

Der Vortrag klärt allgemeinverständlich auf über die Mechanismen der „kognitiven Resilienz“ im Alter. Wie können wir durch die Förderung der „kognitiven Resilienz“ des Gehirns unsere Chancen vergrößern, an einer Demenz vorbeizukommen?

Zur Anmeldung: https://www.lzg-rlp.de/de/anmeldung-praevention-von-psychischen-erkrankungen-im-alter-ii.html 

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