Webanalyse / Datenerfassung

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Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Warum tut Bewegung gut?

Unsere Gesundheit wird von vielen Aspekten beeinflusst. Dazu zählen biologische, psychische, soziale und medizinische Faktoren, aber auch, wie wir uns verhalten. Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass uns gezielte Bewegung im Alter darin unterstützen kann, Krankheiten vorzubeugen, Beschwerden zu lindern und so lange wie möglich, ein selbstbestimmtes und selbstständiges Leben zu führen. Dafür sind keine sportlichen Höchstleistungen nötig, bereits eine mäßige Steigerung der Bewegung in Alltag und Freizeit wirkt sich positiv aus.

 

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Fachinfo

Sie möchten als Kommune oder Einrichtung ältere Menschen unterstützen, sich mehr zu bewegen? Wir bieten Ihnen Informationen, Programme und Tipps:

Bewegungsförderung

Bewegung wirkt

Körperliche Aktivität hat zahlreiche positive Auswirkungen auf körperliche Einschränkungen und Krankheiten. Wenn Sie sich bewegen, reduzieren Sie Ihr Risiko für

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall,
  • Diabetes,
  • Krebs,
  • Osteoporose und
  • Demenz.

Gleichzeitig stärken Sie mit täglicher Bewegung

  • Ihr Immunssystem,
  • Ihre Muskelkraft,
  • Ihre Beweglichkeit und
  • Ihren Gleichgewichtssinn.

Nicht zuletzt verbessert Bewegung auch das seelische Wohlbefinden. Bewegung hilft Ihnen,

  • Stress abzubauen,
  • in der Nacht leichter zur Ruhe zu kommen,
  • mit Ängsten und Depressionen umzugehen,
  • Ihren Körper besser wahrzunehmen und
  • Selbstvertrauen aufzubauen.

Neben Körper und Geist fördert Bewegung auch die Geselligkeit. Sie bleiben in Kontakt mit Gleichgesinnten und beugen Einsamkeit vor. Aktivitäten im Verein oder in der freien Natur sorgen für Abwechslung. Aber insbesondere die alltäglichen Bewegungsabläufe sind es, die sich positiv auswirken. Denn wer im Alter aktiv und mobil ist, bleibt leichter in Kontakt mit anderen. Dies ist umso wichtiger, wenn nahestehende Menschen nicht in der Nähe wohnen. Wer sein Zuhause verlassen kann, z. B. zum Einkaufen oder Spazierengehen mit Bekannten, trifft Menschen und bleibt ein Teil des gesellschaftlichen Lebens.

Empfehlungen für Bewegung

Der gesundheitliche Nutzen von Bewegung ist abhängig von Form, Dauer und Intensität. Um die eigene Gesundheit zu fördern, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Menschen über 65 Jahren

  • zwischen 150 und 300 Minuten pro Woche einer moderaten Ausdaueraktivität wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen nachzugehen,
  • an 2 oder mehr Tagen pro Woche Übungen zur Muskelkräftigung wie Kniebeuge oder (Wand-)Liegestütz durchzuführen,
  • sowie an mindestens 3 Tagen in der Woche Übungen mit Fokus auf Gleichgewicht, Krafttraining und Koordination in ihr Bewegungsprogramm einzubauen sowie
  • längeres Sitzen zu vermeiden und durch Bewegung zu unterbrechen.

Alltags-Fitness-Test (AFT)

Der Alltags-Fitness-Test (AFT) des Deutschen Olympischen Sportbund e. V. (DOSB) prüft die körperliche Fitness älterer Menschen (60–94 Jahre) anhand alltagsnaher Übungen und zeigt, wie sie im Vergleich zu Gleichaltrigen abschneiden. Er liefert zudem Hinweise, ob die Fitness für ein selbstständiges Leben im hohen Alter ausreicht. Der AFT ermöglicht eine präzise Bewertung der körperlichen Fitness älterer Menschen. ​Dies hilft Übungsleitungen, aber auch älteren Menschen, individuelle Stärken und Schwächen zu erkennen und Bewegungsübungen entsprechend zu planen.​

Informationen für Übungsleitungen

Informationen für ältere Menschen

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Infoblätter zu Hitze und Bewegung

Im Zuge des Klimawandels nehmen die Anzahl heißer Tage und Hitzewellen in Deutschland zu. Wie können ältere Menschen auch bei Hitze sicher in Bewegung bleiben? Wie können Vereine und Übungsleitende verantwortungsvoll handeln? Antworten und Tipps bieten die Infoblätter des Deutscher Olympischer Sportbund e.V. (DOSB), des Bundesinstituts für öffentliche Gesundheit (BIÖG) und des Universitätsklinikums Heidelberg.

Infoblatt für ältere Teilnehmende an Bewegungsangeboten

Infoblatt für Übungsleitende

Materialien

Weitere Internetangebote