Webanalyse / Datenerfassung

Wir möchten diese Website fortlaufend verbessern. Dazu wird um Ihre Einwilligung in die statistische Erfassung von Nutzungsinformationen gebeten. Die Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden.

Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

Welche Daten werden erfasst?

  • IP-Adresse (wird umgehend anonymisiert)

  • Gerätetyp, Gerätemarke, Gerätemodell

  • Betriebssystem-Version

  • Browser/Browser-Engines und Browser-Plugins

  • aufgerufene URLs

  • die Website, von der auf die aufgerufene Seite gelangt wurde (Referrer-Site)

  • Verweildauer

  • heruntergeladene PDFs

  • eingegebene Suchbegriffe.

Die IP-Adresse wird nicht vollständig gespeichert, die letzten beiden Oktette werden zum frühestmöglichen Zeitpunkt weggelassen/verfremdet (Beispiel: 181.153.xxx.xxx).

Es werden keine Cookies auf dem Endgerät gespeichert. Wird eine Einwilligung für die Datenerfassung nicht erteilt, erfolgt ein Opt-Out-Cookie auf dem Endgerät, welcher dafür sorgt, dass keine Daten erfasst werden.

Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Für Fachkräfte, die in Gesundheits- und Pflegeberufen arbeiten, wird es immer wichtiger zu wissen,

  • welche gesundheitlichen Folgen Hitze haben kann,
  • welche Anzeichen verschiedene Hitzeerkrankungen haben und wie diese behandelt werden,
  • welche Maßnahmen bei Hitze helfen.

Wichtig ist auch, dass bei einer Hitzewelle die pflegenden Angehörigen, Pflegekräfte, Gesundheitsfachkräfte sowie alle an der Versorgung Beteiligten sich gegenseitig unterstützen und die physischen und psychischen Ressourcen, Wünsche und Bedürfnisse der pflegebedürftigen Menschen dabei miteinbeziehen.

Direkt springen zu:Direktsprung

Cool bleiben trotz Hitze

Tipps für ältere Menschen und ihre Angehörigen zum Umgang mit Hitze sowie Hinweise zu Gesundheitsproblemen und Warnsignalen, finden Sie hier:

Hitze und Gesundheit

Auswirkungen von Pflegebedürftigkeit bei Hitze

Der Organismus alter, kranker und pflegebedürftiger Menschen wird durch Hitze stark belastet. Grund hierfür sind biologische Faktoren, die mit dem natürlichen Alterungsprozess verbunden sind, wie z. B. ein abnehmendes Durstgefühl und eine verringerte Thermoregulationsfähigkeit. Zum anderen treten mit der Pflegebedürftigkeit weitere Risikofaktoren verstärkt auf, wie etwa Einschränkungen in der Selbstversorgung, Bewegungs­einschränkungen, chronische sowie akute Erkrankungen und die mögliche Einnahme von Medikamenten. Diese Faktoren können die körperlichen Auswirkungen von Hitze bei den betroffenen Menschen verstärken und gleichzeitig ihre Fähigkeit, mit Hitze richtig umzugehen, verringern.

 

Materialien und Bildungsangebote für Fachkräfte

Lerneinheit Hitze und Gesundheit

Die Lerneinheit des Klinikums der Universität München wendet sich an Gesundheitsberufe, insbesondere an die in der ambulanten Versorgung tätigen Pflegekräfte und an die zu Hausbesuchen berechtigten medizinischen Fachangestellten. Die Schulung kann im Selbststudium oder als Fortbildungsveranstaltung durchgeführt werden. Die Schulungsinhalte können Sie kostenlos herunterladen und auf Ihre Bedürfnisse anpassen. 
Zur Lerneinheit

Hitzemaßnahmenplan für stationäre Einrichtungen der Altenpflege

In Zusammenarbeit mit sieben stationären Pflegeeinrichtungen aus München hat das Klinikum der Uni München einen praxisnahen, verständlichen Hitzemaßnahmenplan entwickelt. Er wendet sich an alle Mitarbeitenden einer Pflegeeinrichtung und kann auch von der ambulanten Pflege als Anregung und Ideengeber genutzt werden. 
Zum Maßnahmenplan

Weitere Materialien zum Thema „Hitze und Gesundheit“ finden Sie unter www.klinikum.uni-muenchen.de

Auch interessant

Materialien

Weitere Internetangebote