Webanalyse / Datenerfassung

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Darmkrebs ist eine bösartige (maligne) Veränderung der Schleimhaut des Darms und tritt hauptsächlich im Dickdarm (Kolon) sowie im Enddarm (Rektum) auf. Daher wird Dickdarmkrebs auch als Kolorektales Karzinom bezeichnet.

Anzeichen

Beschwerden treten bei Darmkrebs meist erst spät auf. Daher richten sich die Früherkennungsuntersuchungen für Darmkrebs an Personen, die keine Anzeichen von Darmkrebs haben. Anzeichen von Darmkrebs können sein:

  • Blut im Stuhl
  • Veränderung der Stuhlgewohnheiten über mehrere Wochen (zum Beispiel Wechsel von Verstopfung und Durchfall)
  • ungewollter Gewichtsverlust
  • leichte Ermüdbarkeit aufgrund einer Anämie

Die hier aufgeführten Anzeichen können auch harmlosere Ursachen haben. Zum Beispiel können Hämorrhoiden Blut im Stuhl hervorrufen. Wenn Sie unter 40 Jahre alt sind, werden die hier genannten Anzeichen nur selten durch Darmkrebs verursacht. Es gibt allerdings Personen, die ein erhöhtes Risiko für Darm­krebs aufweisen. 

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Wichtig

Wenn Sie eine oder mehrere der oben genannten Anzeichen bei sich bemerken, sollten Sie Ihre Ärztin / Ihren Arzt aufsuchen.

Erkrankungsverlauf

Die Innenwand des Darms ist mit Schleimhaut ausgekleidet. Aus dieser Schleimhaut können sich kleine Ausstül­pungen, sogenannte Polypen, bilden. Diese Polypen können wachsen und werden dann Adeno­me genannt. Polypen und Adenome sind gutartig. Allerdings können sich fortge­schrittene Adenome verän­dern und zu Darmkrebs entwickeln. Derzeit wird geschätzt, dass die Entwick­lung von Darmkrebs aus einem fortgeschrittenen Adenom 2-6 Jahre dauert. Insge­samt entwickeln sich jedoch nur wenige Polypen weiter bis zu einem Darmkrebs. Ein bestehender Darmkrebs kann sich ausbreiten und dabei Lymphknoten befallen, sowie Metastasen in der Leber bilden.

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