Webanalyse / Datenerfassung

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Welcher Dienst wird eingesetzt?

Matomo

Zu welchem Zweck wird der Dienst eingesetzt?

Erfassung von Kennzahlen zur Webanalyse, um das Angebot zu verbessern.

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Wie lange werden die Daten gespeichert?

Die anonymisierte IP-Adresse wird für 90 Tage gespeichert und danach gelöscht.

Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Die Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

Trinkmenge und empfohlene Getränke

Um die Wasserbilanz aufrechtzuerhalten, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Menschen ab 65 Jahren, täglich ca. 1,3 Liter, besser 1,5 Liter Flüssigkeit über Getränke und ca. 0,7 Liter über die Nahrung aufzunehmen. In der Regel ist es günstiger, etwas mehr als zu wenig zu trinken, damit dem Körper immer ausreichend Flüssigkeit zur Verfügung steht.

In bestimmten Situationen verliert der Körper mehr Wasser als normalerweise, beispielsweise wegen hoher Außentemperaturen, durch körperliche Aktivität oder Erkrankungen, die mit Fieber, Durchfall oder Erbrechen einhergehen. In diesen Fällen ist es wichtig, entsprechend mehr zu trinken.

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Hitze und Gesundheit

Vor allem für ältere Menschen kann Hitze eine große Belastung darstellen. Informationen und Tipps wie Sie hitzebedingten Gesundheitsproblemen vorbeugen, finden Sie hier:

Zum Thema

Bei bestimmten Erkrankungen kann eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme ärztlich verordnet werden. Hierzu zählen beispielsweise Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Nierenschwäche (Niereninsuffizienz) sowie Leberzirrhose. Dies sind jedoch Ausnahmen. Grundsätzlich sollte eine verminderte Flüssigkeitsaufnahme immer in Absprache mit der Ärztin bzw. dem Arzt erfolgen.

Getränke

Wasser

  • Trinkwasser aus der Leitung hat in Deutschland eine sehr gute Qualität. Das Wasser sollte aber in der Leitung nicht abgestanden sein. Lassen Sie es in diesem Fall ablaufen, bis es kühl aus der Leitung kommt.
  • Wasser aus der Flasche (mit viel, wenig und ohne Kohlensäure)
  • Ungesüßte Kräuter- bzw. Früchtetees sind ebenfalls ideale Durstlöscher und Flüssigkeitslieferanten.

Saftschorlen

  • Saftschorlen gelten ebenfalls als guter Flüssigkeitslieferant, sollten jedoch mit viel Wasser gemischt werden. Das ideale Mischverhältnis ist 3 Teile Wasser + 1 Teil Saft.

Kaffee/Tee

  • Kaffee, grüner/schwarzer Tee ohne Zucker (max. 3 bis 4 Tassen pro Tag) können zur Flüssigkeitsbilanz gezählt werden. Sie sind aber mehr Genussmittel als Durstlöscher, und fördern weniger als bisher angenommenen die Wasserausscheidung. Dieser Effekt tritt vor allem bei Personen auf, die Kaffee nicht gewöhnt sind. Kaffee sowie grüner/schwarzer Tee haben aber eine anregende Wirkung und können übermäßig genossen eine Belastung für das Herz und den Kreislauf darstellen.

  • Stark zuckerhaltige Getränke wie Brausen, Cola, Eistee, Fruchtsaftgetränke, Limonaden, Nektare, Obstsäfte oder Milchmischgetränke wie Eiskaffees sind als Durstlöscher weniger geeignet. Sie enthalten viel Zucker und liefern damit unnötige Kalorien. Ihr Konsum kann die Entstehung von Übergewicht, Diabetes mellitus Typ 2 sowie Karies fördern. Auch in sogenanntem „aromatisierten Wasser“ kann Zucker enthalten sein. Gesunde Getränke mit Geschmack lassen sich unkompliziert selbst zubereiten, hierzu haben wir für Sie einige Rezeptideen zusammengestellt.
  • Sogenannte Lightgetränke sind ebenfalls weniger empfehlenswert, denn sie enthalten Lebensmittelzusatzstoffe wie Süßungsmittel, Farb- und Aromastoffe. Außerdem fördern sie die Gewöhnung an süße (zuckerhaltige) Getränke.
  • Alkoholhaltige Getränke sind keine Durstlöscher oder Erfrischungsgetränke. Bei dauerhaft erhöhtem Alkoholkonsum besteht Suchtgefahr. Zudem werden über Alkohol mehr Kalorien aufgenommen als bei Wasser oder ungesüßten Tees. Darüber hinaus begünstigt ein regelmäßig hoher Alkoholkonsum das Auftreten schwerer chronischer Erkrankungen wie Krebs- oder Lebererkrankungen.

Tipps

  • Achten Sie darauf, auch ohne Durst regelmäßig und ausreichend zu trinken.
  • Trinken Sie über den Tag verteilt, z. B. alle 2 Stunden ein Glas. Auf Vorrat trinken ist nicht möglich, da der Körper Wasser nicht speichern kann.
  • Getränke sollten nicht zu heiß oder zu kalt sein. Denn heiße oder kalte Getränke muss der Körper erst abkühlen bzw. erwärmen und dies erfordert zusätzliche Energie. Besonders bei hohen Temperaturen vermitteln zwar (eis-)kalte Getränke ein erfrischendes Gefühl, der Körper bzw. das Herz-Kreislauf-System wird jedoch stärker belastet.

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