Webanalyse / Datenerfassung

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Hier finden Sie wichtige Begriffe, Definitionen und Erklärungen. Das Wörterverzeichnis soll Ihnen helfen, Informationen und Zusam­men­hänge besser zu verstehen.

Wichtige Begriffe

(auch: Dehydration, Dehydratation, Flüssigkeitsmangel) Wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit aufnimmt oder zu schnell verliert, trocknet er aus. Gründe für einen gestörten Wasser- bzw. Salzhaushalt (Elektrolyte) sind neben zu geringer Flüssigkeitsaufnahme beispielsweise starkes Schwitzen, Durchfall oder Erbrechen. Erste Symptome einer leichten Dehydration können unter anderem Durst, trockene Haut, trockene Schleimhäute oder konzentrierter und dunkelgelber Urin sein.

„Extreme Hitze“ zeichnet sich durch Wetterbedingungen mit hohen Temperaturen, unbehinderter Einstrahlung, schwachem Wind und zum Teil durch feuchte Luft (Schwüle) aus. Ab einer „Gefühlten Temperatur“ von 32 °C spricht man von einer „starken Wärmebelastung“, ab 38 °C von einer „extremen Wärmebelastung“.

Als „Hitzewelle“ bezeichnet man eine mehrtägige Periode von ungewöhnlich hoher thermischer Belastung.

Hitze kann belastend für die Gesundheit aller Menschen sind. Besonders betroffen sind jedoch ältere Personen, Menschen mit chronischen Erkrankungen und Kleinkinder. Darüber hinaus wirkt sich Hitze auch auf Pflanzen und Tiere negativ aus und kann zu Schäden der Infrastruktur (Straßen, Schienen) führen.

Als Klimawandel werden allgemein auftretende Veränderungen des Klimas unabhängig von Raum und Zeit bezeichnet. Klimaveränderungen können neben Mittelwerten unter anderem auch Temperatur, Niederschlag, Wind, Feuchte, Bewölkung sowie Streuung, Extreme und Form der Häufigkeitsverteilung betreffen.

Luftfeuchtigkeit (auch: Luftfeuchte) bezeichnet den Anteil des gasförmigen Wassers (Wasserdampf) in der Atmosphäre. Als „trockene Luft“ wird dagegen ein Luftgemisch völlig ohne Wasserdampf bezeichnet.

Ozon ist eine unbeständige, gasförmige Verbindung, die aus drei Sauerstoffatomen besteht und unter anderem in den höheren Luftschichten (Ozonschicht) entsteht, wo es die UV-Strahlung der Sonne absorbiert. Beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung kommt es auf der Erde zu einer erhöhten Ozonbildung, was aufgrund der oxidierenden Wirkung zu Reizungen von Atemwegen oder Kopfschmerzen führen kann.

Die Körpertemperatur, bei der ein gesunder menschlicher Körper am besten funktioniert, beträgt etwa 37 °C. Die Thermoregulation wird vom Hypothalamus (Teil des Gehirns) gesteuert und umfasst alle Mechanismen, die daran beteiligt sind, die Körpertemperatur auf einem konstanten Niveau zu halten und Anpassungen an die jeweiligen Umweltbedingungen vorzunehmen.

Als Tropennacht wird in Deutschland eine Nacht bezeichnet, in der das Minimum der Lufttemperatur nicht unter 20 °C liegt.

Als Wetterwarnungen werden amtliche Vorhersagen der Wettererscheinungen Niederschlag (Regen, Hagel, Schnee, Glätte), Wind, Gewitter, Temperatur, UV-Strahlung und Nebel durch den Deutschen Wetterdienst (DWD) bezeichnet, aus der sich eine Gefahr für die öffentliche Sicherung und Ordnung ergeben kann. Die Herausgabe amtlicher Warnungen ist gemäß § 4 DWD-Gesetz eine der wichtigsten Aufgaben des Deutschen Wetterdienstes und erfolgt auf verschiedenen Wegen (zum Beispiel über Warnkarten im Internet).

Ultraviolette (UV-) Strahlung ist für den Menschen nicht wahrnehmbar und kann sowohl durch die Sonne als auch künstlich erzeugt werden. Man unterscheidet UV-A, UV-B und UV-C-Strahlung, die jeweils unterschiedliche physikalische und biologische Eigenschaft aufweisen. Die natürliche UV-Strahlung der Sonne ist je nach Breitengrad, Jahreszeit und Tageszeit unterschiedlich. Bei übermäßiger Sonnenstrahlung kann es zu unter anderem Sonnenbrand oder Entzündungen am Auge kommen. Langfristige Folgen können unter anderem Hautkrebs oder Trübungen der Augenlinse sein.

Der UV-Index ist eine Maßzahl für die Stärke der UV-Strahlung der Sonne, der Menschen helfen soll, die Sonnstrahlung einzuschätzen, um geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

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Hitzewarnungen

Von Mai bis August gibt der Deutsche Wetter­dienst (DWD) Hitze­war­nun­gen per News­letter heraus.

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Die Warnmeldungen sind auch online auf der Webseite des DWD verfügbar.

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