Webanalyse / Datenerfassung

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Lebensmittel und antibiotikaresistente Keime

Nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren können sich Resistenzen gegen Antibiotika entwickeln. Der Einsatz bestimmter Antibiotika in der Tiermedizin wird allgemein sehr kritisch gesehen, da diese Wirkstoffe als „Reserveantibiotika“ für den Menschen von großer Bedeutung sind. Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung begünstigt die Resistenzentwicklung sowie die Ausbreitung von resistenten Bakterien.

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Sicherheit von Lebensmitteln

Grundsätzlich gilt, dass Lebensmittel nur dann in den Verkehr gebracht werden dürfen, wenn sie keine gesundheits­gefährdenden Rückstände enthalten. Wurden Antibiotika bei Kuh, Schwein und Geflügel eingesetzt, gilt es vor der Abgabe an Verbraucherinnen und Verbraucher, eine vorgeschriebene Wartezeit einzuhalten. Damit sollen gesundheitlich bedenkliche Rückstände der Antibiotika ausgeschlossen werden. Nur wenn diese Auflage erfüllt ist, ist das gesund­heit­liche Risiko hinsichtlich Antibiotikarückstände als gering einzustufen.

Strenge Regelungen und die entsprechenden Kontrollen schließen Antibiotikarückstände in Lebensmitteln nahezu aus. Es können jedoch im Zuge der Lebens­mittelgewinnung oder durch direkten Kontakt mit einem infizierten Tier resistente Keime zu den Verbraucherinnen und Verbrauchern gelangen. Diese können möglicherweise Krankheiten beim Menschen auslösen. Sollte eine Behandlung mit einem Antibiotikum notwendig sein, das entsprechende Arzneimittel aber keinerlei Wirkung zeigen, können Infektionen mit den resistenten Erregern länger andauern und schwerer verlaufen.

Hygienemaßnahmen bei Transport, Lagerung und Verarbeitung von Lebensmitteln bieten den effektivsten Schutz vor antibiotikaresistenten Keimen.

Tipps zum Umgang mit rohem Fleisch

  • Erhitzen Sie rohes Fleisch vor dem Verzehr grundsätzlich mindestens zwei Minuten lang auf 70 Grad Celsius.
  • Achten Sie darauf, dass Keime nicht durch Hände oder Gegenstände wie Messer oder Schneidebretter auf andere Lebensmittel übertragen werden.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat ein Merkblatt herausgebracht, welches die wichtigsten Hygieneregeln für den Umgang mit Lebensmitteln zusammenfasst.
Zum Merkblatt

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