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Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Sonderheft 02: Gesundheitsförderung und Prävention – Zugangswege älterer Menschen auf kommunaler Ebene






















Fachheft Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung, Sonderheft 02: Gesundheitsförderung und Prävention – Zugangswege älterer Menschen auf kommunaler Ebene

Bestellnummer
60640102

Schutzgebühr
keine

Thema/Gegenstand

Wiederholungsbefragung des Deutschen Instituts für Urbanistik (2015)

Dieser Artikel ist leider zur Zeit vergriffen und nicht lieferbar. Eine Neuauflage ist geplant, ein Termin dafür steht jedoch noch nicht fest. Bitte informieren Sie sich regelmäßig an dieser Stelle, ob der Artikel wieder verfügbar ist.

Inhalt/Abstract

2006 beauftragte das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (damals noch "Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung") das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) mit der Durchführung der repräsentativen Befragung »Seniorenbezogene Gesundheitsförderung und Prävention auf kommunaler Ebene - eine Bestandsaufnahme«.

Dabei zeigte sich u. a., dass die seniorenbezogene Gesundheitsförderung ihre Zielgruppen nicht immer erreichte. Vielfach fehlte es an einer ausreichenden Vernetzung der kommunalen Akteure.
Um die weitere Entwicklung in den Kommunen erfassen und aktuelle Handlungsbedarfe erkennen zu können, führte das Difu 2014 eine Folgebefragung durch. Dazu wurden bundesweit alle Kommunen mit mehr als 50.000 Einwohnern sowie Stichproben der Landkreise und der Kommunen zwischen 10.000 und 50.000 Einwohnern befragt.

Das Ergebnis ergibt ein dierenziertes Bild: Die Bedeutung der Gesundheitsförderung älterer Menschen hat seit 2006 deutlich zugenommen.
Außerdem ist der Anteil barrierefreier Angebote der Gesundheitsförderung für Ältere deutlich gestiegen. Ältere Migranten, nicht-mobile und sozial benachteiligte Personen sowie ältere Männer werden zwar unverändert schwer erreicht, doch gibt es inzwischen mehr Angebote für diese Zielgruppen. Außerdem hat sich die Zusammenarbeit der in der kommunalen Gesundheitsförderung engagierten Akteure verbessert.

Die vorliegende Analyse liefert durch die umfangreiche Datenbasis wichtige Hinweise für die konkreten Herausforderungen vor Ort.