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7. Bundeskonferenz „Gesund und aktiv älter werden“: Forum 4

„Alt – arm – allein: Wie erreichen Hitze­warnungen und Verhal­tens­tipps allein­stehende und sozial benach­teiligte ältere Menschen?“

Alleinlebende oder sozial benachteiligte ältere Menschen sind häufiger gesundheitlichen Belas­tungen oder Risiken ausgesetzt als Gleichaltrige, die über einen höheren sozio­ökonomischen Status verfügen. Zugleich sind sie jedoch in besonderem Maße darauf angewiesen, von Hitze­warnungen und entsprechenden Verhaltens­tipps erreicht zu werden.

Ziel dieses Forums ist gewesen, Aspekte der gesundheits- und umwelt­bezogenen Gerechtigkeit und präventive Handlungs­felder zu identifizieren. Es wurden konkrete und erprobte Unter­stützungs­bedarfe und Zugangs­wege für allein­lebende und sozial benach­teiligte ältere Menschen erörtert.

Das Forum wurde von Hendrik Nolde (Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg (FAPIQ), Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.) moderiert.

Direkt springen zu:Direktsprung

Dokumentation

Hier finden Sie weitere Beiträge der 7. Bundes­konferenz "Gesund und aktiv älter werden":

Impulsvorträge und Abschlussdiskussion

Forum 1

Forum 2

Forum 3

Poster

Vorträge

  • Hitzewarnsystem und Hitzewarnungen
    Prof. Dr. Andreas Matzarakis (Zentrum für Medizin-Meteorologische Forschung, Deutscher Wetterdienst)
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  • Hitzeservice statt Hitzestress - eine Onlineplattform für Kommunen
    Dr. Julia Schoierer (Institut für Arbeits- Sozial- und Umweltmedizin des Klinikums München)
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  • Der Beitrag niedergelassener Praxen zum Hitzeschutz von Risikogruppen
    Dr. med. Alina Herrmann (Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM)), Claudia Quitmann (Medizinerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Heidelberg Institute of Global Health, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg)
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  • Hitze in der Stadt – Handlungsoptionen für eine bessere Gesundheit älterer Menschen
    Dr. Max Bürck-Gemassmer (KLUG – Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V.)
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  • Hitzeschutz zu Hause: Personen mit besonderen Bedarfs- und Bedürfnislagen und ihre Pflegepersonen benötigen eine individualisierte Beratung!
    Cindy Steinhöfel (Deutschen Pflegerat e.V. (DPR), Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe e.V. (DBfK))
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Diskussionen

Hinweis

Eine Zusammenfassung der Vorträge und Diskussionen des Forums steht als Download zur Verfügung.

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Impressionen

Weitere Internetangebote